Das ganze Gebiet um die Orte Neukirchen am Großvenediger und Bramberg liegen im Bann des Wildkogels auf der Nordseite des Tals. Unabhänig davon, dass die gesamte Arena im Winter ein Skiparadies ist, überzeugt das Gebiet auch ohne Schnee. Auf vielen Wegen erreichbar, ist der Wildkogel Tummelplatz für Menschen, die Bewegung, Genuss oder einfach eine schöne Aussicht suchen. Der Wildkogel ist auf mehreren Strecken zu erreichen. Natürlich geht es auch mit der Seilbahn nach oben, welche wir mitunter nutzen, wenn wir einen Ruhetag einlegen und lediglich mal einen Downhill zur Kompensation machen wollen. Die Räder kann man mit den Gondeln mit nach oben nehmen – das ist der einfache Weg.
In der Regel heben wir uns den 2200-m-Berg für das Wochenfinale auf und fahren über Bramberg die Forststraße nach oben. Dieser Weg hat zwei Eigenschaften: 1. man kann sich nicht verfahren und 2. er scheint kein Ende zu nehmen. Selbst, wenn du nach vielen Kehren endlich über der Baumgrenze bist und das Wildkogelhaus vor dir liegt, dauert es noch ewig. Diese Strecke ist ein Charaktertest. Selbst beim Downhill ist der rutschige Schotter auch keine Einladung zum Träumen. Oben angekommen, weiß man, was man geschafft hat und der Körper wird entsprechend mit Endorphinen geflutet.
Das ganze Gebiet um die Orte Neukirchen am Großvenediger und Bramberg liegen im Bann des Wildkogels auf der Nordseite des Tals. Unabhänig davon, dass die gesamte Arena im Winter ein Skiparadies ist, überzeugt das Gebiet auch ohne Schnee. Auf vielen Wegen erreichbar, ist der Wildkogel Tummelplatz für Menschen, die Bewegung, Genuss oder einfach eine schöne Aussicht suchen. Der Wildkogel ist auf mehreren Strecken zu erreichen. Natürlich geht es auch mit der Seilbahn nach oben, welche wir mitunter nutzen, wenn wir einen Ruhetag einlegen und lediglich mal einen Downhill zur Kompensation machen wollen. Die Räder kann man mit den Gondeln mit nach oben nehmen – das ist der einfache Weg.
In der Regel heben wir uns den 2200-m-Berg für das Wochenfinale auf und fahren über Bramberg die Forststraße nach oben. Dieser Weg hat zwei Eigenschaften: 1. man kann sich nicht verfahren und 2. er scheint kein Ende zu nehmen. Selbst, wenn du nach vielen Kehren endlich über der Baumgrenze bist und das Wildkogelhaus vor dir liegt, dauert es noch ewig. Diese Strecke ist ein Charaktertest. Selbst beim Downhill ist der rutschige Schotter auch keine Einladung zum Träumen. Oben angekommen, weiß man, was man geschafft hat und der Körper wird entsprechend mit Endorphinen geflutet.